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Werke: Lohengrin; [Wagner, Richard] Tannhäuser; [Wagner, Richard] Ein Theater in Zürich; [Wagner, Richard] [Oper und Drama]; [Wagner, Richard]
Incipit: "Diesmal bin ich wirklich in unruhe darüber, so lange ohne brief von Dir zu sein. [...]"
Bemerkung:
Katalogeintrag: Oesterlein, Bd. III, S. 26: "5805 Brief an denselben [Theodor Uhlig] [Zürich d.] 3. Juni [1851] 2 1/2 [S.]"
Die Abschrift wurde von Elsa Uhlig (der Tochter Theodor Uhligs) erstellt und Oesterleins Richard Wagner-Museum in Wien überlassen. Siehe hierzu OestKat Bd III., Fußnote 46, S. 44.
Zur Fußnote: "Diese dem vollen Inhalte nach copirten Briefe gehören neben denjenigen an Fr. Liszt (vgl. Briefwechsel zwischen Wagner un Liszt. 1841 bis 1861. 2 Bde. Leipzig 1887) unstreitig zu den interessantesten und bedeutendsten brieflichen Kundgebunden Richard Wagner's. - Die Abschriften wurden in dankenswerther Weise nach den ersten, von den Original-Briefen genommenen Copien, von der Tochter des Adressaten Fräulein Elsa Uhlig in Dresden eigenhändig und gewissenhaft besorgt und dem Richard Wagner-Museum in Wien überlassen. - Die Originale sind im Besitze der Familie Rich.-Wagner's auf Wahnfried, welche dieselben, soweit sich der Inhalt für eine öffentliche Mittheilung eignet, im Jahre 1888 bei Breitkopf & Härtel in Leipzig im Druck erschienen ließ. (Richard Wagner's Briefe an Theodor Uhlig, Wilhelm Fischer, Ferdinand Heine. 408 S. gr 8°.) Beachtenswerthe Aufklärungen über die Entäußerung der Briefe von Seite der Tochter Th. Uhlig's an die Wagner'schen Erben enthalten briefliche Mittheilungen derselben an Nicolaus Oesterlein [siehe hierzu auch Wienbibliothek im Rathaus I.Nr. 94.138-94.145] ."