Sprechendes Denken: Selbstgespräche als Experimentalsystem
- Denken ist immer vermittelt, ja ist Vermittlung von Gegenstand und Reflexion selbst. Die Arbeit ist Darstellung und Durchführung dieser Dialektik in der schriftlichen Reflexion ihres Gegenstands, dem »sprechenden Denken«. Wie lässt sich das (Selbst-)Gespräch als Mittel der Erkenntnis begreifen? Wie ist eine experimentelle Kulturwissenschaft am Begriff des Experimentalsystems zu entwickeln? In welchem Zusammenhang müssen Schreiben und Sprechen als je eigene aber wechselseitig vermittelte Formen der Darstellung und Durchführung von Wissenschaft verstanden werden? Das »Sprechende Denken« ist dabei konkreter Versuch einer experimentellen Kulturwissenschaft und Dokumentation der Durchführung des gesprochenen Experiments.
Verfasserangaben: | Dr. Moritz KlenkORCiD |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:kobv:b170-12616 |
DOI: | https://doi.org/10.25624/kuenste-1261 |
Gutachter*in: | Stephan Porombka, Thomas Düllo |
Betreuer: | Stephan Porombka |
Dokumentart: | Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 15.04.2020 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 15.04.2020 |
Veröffentlichende Institution: | Universität der Künste Berlin |
Titel verleihende Institution: | Universität der Künste Berlin, Fakultät Gestaltung |
Datum der Abschlussprüfung: | 20.06.2019 |
Datum der Freischaltung: | 15.04.2020 |
Freies Schlagwort / Tag: | Erkenntnistheorie; Experimentalsystem; Sprachphilosophie; Sprechendes Denken; experimentelle Kulturwissenschaft |
Fakultäten und Einrichtungen: | Fakultät Gestaltung |
DDC-Klassifikation: | 7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |