40 000 Briefe als Spiegel einer vielfältigen Persönlichkeit : das erste Großprojekt am neuen Buber-Rosenzweig-Institut geht an den Start: Das Akademieprojekt »Buber-Korrespondenzen digital« soll den umfangreichen Briefwechsel des jüdischen Religionsphilosophen besser zugänglich machen

  • Auf 24 Jahre ist das Akademieprojekt angelegt, das der Frankfurter Judaist Prof. Dr. Christian Wiese Ende 2020 eingeworben hat. Das ist eine lange Perspektive, doch es handelt sich auch um eine echte Mammutaufgabe: Der unvorstellbar umfangreiche Briefwechsel Martin Buber mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten soll erschlossen und kommentiert werden. Allein in Jerusalem gibt es 40 000 handgeschriebene Briefe von und an Buber, weitere 2000 wurden bisher an anderen Orten aufgefunden.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Anke Sauter
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-615641
Parent Title (German):UniReport / Goethe-Universität Frankfurt
Publisher:Goethe-Universität Frankfurt am Main
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Contribution to a Periodical
Language:German
Date of Publication (online):2021/04/08
Date of first Publication:2021/04/08
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2021/07/12
Volume:54
Issue:2
Page Number:1
First Page:9
Last Page:9
Institutes:Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:1 Philosophie und Psychologie / 10 Philosophie / 100 Philosophie und Psychologie
2 Religion / 20 Religion / 200 Religion
3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Uni-Report
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht