Dahin zeigen, wo es weh tut : Perspektiven auf Verletzbarkeit und Selfiekultur

  • Mit einem gegenwärtig besonders populären medialen Format setzt sich Tanja Lange in ihrem Aufsatz "Dahin zeigen, wo es weh tut: Perspektiven auf Verletzbarkeit und Selfiekultur" auseinander. Gemeinhin gilt das Phänomen des Selfies als Ausdruck des Egozentrismus einer Generation. Die Autorin nimmt dagegen jedoch Selbstdarstellungen in den Blick, die Verletzbarkeit demonstrativ ausstellen und stellt diese in den Kontext philosophischer Anerkennungstheorien. Mit der Zurschaustellung von Verletzung und Versehrtheit scheint in einer erfolgsorientierten Gesellschaft ein Tabu berührt zu sein.

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Metadaten
Author:Tanja Lange
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-526494
URL:https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:466:2-27733
DOI:https://doi.org/10.17619/UNIPB/1-30
Parent Title (German):Ästhetik des Tabuisierten in der Literatur- und Kulturgeschichte / hg. von Leonie Süwolto. Studien der Paderborner Komparatistik ; 1
Publisher:Universitätsbibliothek Paderborn
Place of publication:Paderborn
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2020/01/07
Year of first Publication:2017
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2020/01/20
GND Keyword:Tabu; Selfie; Verwundbarkeit; Bonajo, Melanie; Anerkennung
Page Number:15
First Page:143
Last Page:156
HeBIS-PPN:458880434
8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft / Studien der Paderborner Komparatistik
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung 4.0