"Details sollten sein wie jener Blitz bei Dickens" : photopoetische Reflexe um 1900

  • In seinem bemerkenswert frühen Versuch, die Wissenschaft zu beobachten, nennt Ernst Mach zwei starke Argumente für die neuen optischen Medien, insbesondere die Photographie: Sie bringen 1. neue Schaueffekte in die Welt, optimieren somit Unterhaltung; 2. liefern sie neues Material für die Wissenschaftler. Die Photographie schafft das, indem sie Unsichtbares sichtbar macht, zeigt, was sich "der natürlichen Anschauung" entzieht.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Ursula RennerGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1136692
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2009/11/09
Year of first Publication:2005
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2009/11/09
GND Keyword:Photographie; Mach; Ernst
Note:
Die zitierfähige Vorlage ist die Druckfassung, da gelegentlich darin noch Überarbeitungen und Ergänzungen vorgenommen werden/wurden.
Source:http://www.renner-henke.de/iv6_103-127.pdf ; (in:) Helmut Pfotenhauer, Wolfgang Riedel, Sabine Schneider: Poetik der Evidenz. - Würzburg: 2005, S. 103-127
HeBIS-PPN:220210306
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:15.00.00 19. Jahrhundert / BDSL-Klassifikation: 15.00.00 19. Jahrhundert > 15.04.00 Studien
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht