Vergleich einer druckkalibrierten Sonde mit einer nichtdruckkalibrierten Sonde in der klinischen Anwendungeine in vivo Studie
Vergleich einer druckkalibrierten Sonde mit einer nichtdruckkalibrierten Sonde in der klinischen Anwendung
eine in vivo Studie
Dokument öffnen (211.3KB)Art der Hochschulschrift
DissertationPrüfungsdatum
06.10.2006Datum der Veröffentlichung
2006Erstgutachter
Frentzen, MatthiasZweitgutachter
Utz, Karl-HeinzMetadaten
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Inhalt
Einer der wichtigsten diagnostischen Verfahren in der Parodontologie ist der Taschensondierung. Zur Standardisierung werden druckkalibrierte Sonden empfohlen. In dieser Studie wurde eine druckkalibrierte Sonde mit einer nicht druckkalibrierten Sonde gegenüber gestellt.
Es wurden 51 Probanden aus dem alltäglichen Patientenstamm im Rahmen der Prophylaxebehandlung mit der Who-Sonde und der Click-Probe Sonde bezüglich ihrer Sondierungstiefen untersucht.
Bezüglich einer geschlechtsspezifischen Aufteilung bzw. Rauchgewohnheiten wurden durchscnittlich höhere Sondierungstiefen bei den männlichen Probanden festgestellt. Generell wurden mit der kalibrierten Click-Probe Sonde höhere Sondierungstiefen gemessen als mit der nicht kalibrierten WHO-Sonde.
Die Click-Probe Sonde zeigt tendenziell höhere Sondierungswerte an als die verglichene WHO Sonde. Die Differenz liegt aber im nicht klinisch relevanten Bereich. Folglich eignet sich die Click-Probe Sonde zur Messung der Attachmentverlustes.
Es wurden 51 Probanden aus dem alltäglichen Patientenstamm im Rahmen der Prophylaxebehandlung mit der Who-Sonde und der Click-Probe Sonde bezüglich ihrer Sondierungstiefen untersucht.
Bezüglich einer geschlechtsspezifischen Aufteilung bzw. Rauchgewohnheiten wurden durchscnittlich höhere Sondierungstiefen bei den männlichen Probanden festgestellt. Generell wurden mit der kalibrierten Click-Probe Sonde höhere Sondierungstiefen gemessen als mit der nicht kalibrierten WHO-Sonde.
Die Click-Probe Sonde zeigt tendenziell höhere Sondierungswerte an als die verglichene WHO Sonde. Die Differenz liegt aber im nicht klinisch relevanten Bereich. Folglich eignet sich die Click-Probe Sonde zur Messung der Attachmentverlustes.
Schlagwörter
Parodontalsonde, klinische Studie, Clich-Probe, WHO-Sonde
Klassifikation (DDC)
610 Medizin, GesundheitFerrier, Alexander Cato René Thomas: Vergleich einer druckkalibrierten Sonde mit einer nichtdruckkalibrierten Sonde in der klinischen Anwendung : eine in vivo Studie. - Bonn, 2006. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-08852
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-08852
@phdthesis{handle:20.500.11811/2441,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-08852,
author = {{Alexander Cato René Thomas Ferrier}},
title = {Vergleich einer druckkalibrierten Sonde mit einer nichtdruckkalibrierten Sonde in der klinischen Anwendung : eine in vivo Studie},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2006,
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Es wurden 51 Probanden aus dem alltäglichen Patientenstamm im Rahmen der Prophylaxebehandlung mit der Who-Sonde und der Click-Probe Sonde bezüglich ihrer Sondierungstiefen untersucht.
Bezüglich einer geschlechtsspezifischen Aufteilung bzw. Rauchgewohnheiten wurden durchscnittlich höhere Sondierungstiefen bei den männlichen Probanden festgestellt. Generell wurden mit der kalibrierten Click-Probe Sonde höhere Sondierungstiefen gemessen als mit der nicht kalibrierten WHO-Sonde.
Die Click-Probe Sonde zeigt tendenziell höhere Sondierungswerte an als die verglichene WHO Sonde. Die Differenz liegt aber im nicht klinisch relevanten Bereich. Folglich eignet sich die Click-Probe Sonde zur Messung der Attachmentverlustes.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2441}
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Es wurden 51 Probanden aus dem alltäglichen Patientenstamm im Rahmen der Prophylaxebehandlung mit der Who-Sonde und der Click-Probe Sonde bezüglich ihrer Sondierungstiefen untersucht.
Bezüglich einer geschlechtsspezifischen Aufteilung bzw. Rauchgewohnheiten wurden durchscnittlich höhere Sondierungstiefen bei den männlichen Probanden festgestellt. Generell wurden mit der kalibrierten Click-Probe Sonde höhere Sondierungstiefen gemessen als mit der nicht kalibrierten WHO-Sonde.
Die Click-Probe Sonde zeigt tendenziell höhere Sondierungswerte an als die verglichene WHO Sonde. Die Differenz liegt aber im nicht klinisch relevanten Bereich. Folglich eignet sich die Click-Probe Sonde zur Messung der Attachmentverlustes.},
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