Konzepte algorithmischen Denkens beim Nacherfinden des Cäsar-Verfahrens in den Jahrgangsstufen 5/6

GND
1177086174
Zugehörige Organisation
Universität zu Köln
Zindel, Carina

Digitales Lernen umfasst neben dem Einsatz digitaler Werkzeuge zur Förderung des Fachlernens auch den Erwerb einer digitalen (Allgemein-)Bildung, wozu unter anderem auch das algorithmische Denken gehört. Algorithmisches Denken wird hier aufgefasst als das Denken in Algorithmen, d.h. Prozessen, die eine Eingabe zu einer Ausgabe führen, und dabei eindeutig, endlich und vollständig sind. Algorithmen sind natürlich deutlich älter als der Computer und auch schon längst Bestandteil des Mathematikunterrichts (angefangen mit schriftlichen Rechenverfahren in der Grundschule). Allerdings werden die Algorithmen häufig eher implizit ausgeführt und nicht explizit entworfen. In diesem Beitrag werden empirische Einblicke gegeben, inwiefern sich in den verschriftlichten Anleitungen zum Cäsar-Verfahren von Lernenden der Jahrgangsstufen 5 und 6 Konzepte des algorithmischen Denkens zeigen.

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