Umsetzung und Verwandlung der Konzeption des Erhabenen bei Schiller

  • Spezifische Aspekte der Biografie Friedrich Schillers (1759-1805) bildeten den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Schiller beteiligte sich in seiner Weimarer Zeit vielfältig im literarischen und theaterpraktischen Bereich. Einerseits verfasste er seine Dramen mit Rücksicht auf seine Theorie. Andererseits nahm er sein Drama als ein Material für zukünftige Theateraufführungen wahr. Aus diesem Grund stehen Dramentheorie, Drama und Inszenierung bei Schiller in einem engen Zusammenhang. Der Hauptgegenstand dieser Studie war das Konzept des Erhabenen, welches von der Dramentheorie über das Drama bis in die Inszenierung eingegangen ist. Dabei wurde konkreter auf den Prozess der Umsetzung zwischen den drei Komponenten und ihre wechselseitige Beeinflussung eingegangen. Die Arbeit konnte dadurch das Verhältnis zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in Schillers Konzeption des Erhabenen zeigen.

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Metadaten
Author:Dong Hun KimGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-63870
DOI:https://doi.org/10.13154/294-6387
Subtitle (German):eine Untersuchung über die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von Schillers \(\textit {Maria Stuart}\)
Referee:Benedikt JeßingGND, Ralph KöhnenGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2019/04/15
Date of first Publication:2019/04/15
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie
Date of final exam:2018/01/30
Creating Corporation:Fakultät für Philologie
GND-Keyword:Das Erhabene; Schiller, Friedrich (1759-1805); Dramentheorie; Drama; Inszenierung
Dewey Decimal Classification:Literatur / Deutsche Literatur
faculties:Fakultät für Philologie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht