On the possibility and impossibility of tight reductions in cryptography

  • Bei der Entwicklung neuer kryptographischer Verfahren wird heutzutage neben der Konstruktionsvorschrift besonderer Wert auf den Sicherheitsbeweis gelegt. Oft wird der Beweis unter einer Komplexitätsannahme, die besagt, dass ein bestimmtes Problem schwer zu berechnen ist, gegeben. In diesem Fall beschreibt der Sicherheitsbeweis einen effizienten Algorithmus, die Reduktion, der einen erfolgreichen Angreifer gegen das neu entwickelte Verfahren effizient in einen weiteren Algorithmus, den Inverter, der das Berechnungsproblem löst, transformiert. Die Qualität einer Reduktion kann bestimmt werden, indem man den Arbeitsaufwand (die erwartete Laufzeit) des Inverters mit dem Arbeitsaufwand des Angreifers vergleicht. Das Verhältnis von beiden wird Verlust der Reduktion genannt. Falls dieses Verhältnis nur konstante Größe hat, nennt man die Reduktion scharf. Die Dissertation enthält Möglichkeits- und Unmöglichkeitsergebnisse um Bereich scharfer kryptographischer Reduktionen.

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Metadaten
Author:Christoph BaderGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-45134
Referee:Jörg SchwenkGND, Eike KiltzORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2016/01/07
Date of first Publication:2016/01/07
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Date of final exam:2015/06/19
Creating Corporation:Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
GND-Keyword:Kryptologie; Sicherheit; Paarungsbasierte Kryptografie; Public-Key-Kryptosystem; Theoretische Informatik
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Elektrotechnik, Elektronik
faculties:Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht