Gesichtslose Cliquen?
- In der vorliegenden Studie werden drei Arten von Onlinespielen anhand ihrer Interaktionsformen unterschieden: MMORPGs, E-Sports und Browserspiele. Hierzu wurden Datensätze von 4330 Spielern erhoben. Acht Faktoren konnten ermittelt werden, die für Onlinespieler im Spiel und im Umgang miteinander bedeutsam sind: Wettkampf, Freundschaft, Isolation, Glamour, Gewalterleben, Gemeinschaft, Anregung und Privatheit. Einige dieser Faktoren scheinen Einfluss darauf zu nehmen, wie lange Onlinespieler sich an ein Spiel binden. Anhand der Faktoren und demografischer Daten konnten 6 Typen von Onlinespielern differenziert werden. Dabei bestätigte sich die Art des Spiels als wichtiges Gruppierungsmerkmal. Zudem wurden deutliche Unterschiede in den Interessen männlicher und weiblicher Spieler festgestellt.
Author: | Malte MeißnerGND |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:294-31826 |
Subtitle (German): | Die Bedeutung von Interaktionsform, Geschlecht und Motivation in Onlinespielen |
Referee: | Axel SchölmerichORCiDGND, Julia JäkelGND |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2011/10/13 |
Date of first Publication: | 2011/10/13 |
Publishing Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek |
Granting Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie |
Date of final exam: | 2009/01/01 |
Creating Corporation: | Fakultät für Psychologie |
GND-Keyword: | Computerspiel; Kommunikation; Medien; Psychologie; Studie |
Institutes/Facilities: | Fakultät für Psychologie, Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie |
Dewey Decimal Classification: | Philosophie und Psychologie / Psychologie |
faculties: | Fakultät für Psychologie |
Licence (German): | Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht |