Zentrale Körperfettverteilung mittels Magnetresonanztomographie - Beziehung zum Taillenumfang und Bedeutung für das kardiometabolische Risiko

Die Erstellung transversaler MRT-Einzelschichtaufnahmen und die Messung des Taillenumfangs sind häufig verwendete Methoden zur Beurteilung des gesundheitlichen Risikos durch abdominale Adipositas. Unklar ist bislang in der wissenschaftlichen Literatur, an welchem Referenzpunkt eine einzelne Messung vorgenommen werden soll, um das gesundheitliche Risiko am genauesten zu bestimmen. In dieser Arbeit wurden bei 100 erwachsenen Frauen und Männern transversale abdominale MRT-Bilder ausgewertet und untersucht, welche transversale MRT-Einzelschichtaufnahme am engsten zum VAT- bzw. abdominal SAT-Volumen und den kardiometabolischen Risikoparametern assoziiert ist. Des Weiteren wurden die drei in wissenschaftlichen Studien am häufigsten verwendeten Referenzpunkte zur Taillenumfangmessung hinsichtlich ihrer Beziehung zum viszeralen Fettgewebsvolumen und den kardiometabolischen Risikoparametern untersucht.

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