Entwicklung von Knochenmineraldichte, Frakturinzidenz sowie serologischen Knochenumsatzmarkern unter einer Langzeittherapie mit Ibandronat im Vergleich zu Etidronat : (unter Berücksichtigung histomorphometrischer Befunde in kasuistischen Falldarstellungen)

In der Arbeit erfolgte die Auswertung von Langzeittherapieeffekten einer bis zu drei jährigen Behandlung mit den Bisphosphonaten Ibandronat i.v. und Etidronat oral bei 217 Patienten mit primärer und sekundärer Osteoporose. Die Auswirkung der Behandlung auf Knochenmineraldichte, Frakturinzidenz und verschiedene Knochenumbaumarker wurde untersucht. Für einige Patienten wurden histomorphometrische Befunde dokumentiert. Nebenwirkungen wurden erfasst und ausgewertet. Die zyklische intravenöse Ibandronatbehandlung erscheint als effektive, sichere und gut verträgliche Alternative zur oralen Bisphosphonattherapie, verursacht durch hohe antiresorptive Potenz, gesicherte Compliance und verbesserte Bioverfügbarkeit.

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