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Geschlechtergrenzen im Mittelalter und in der Moderne: Doing Gender in der Rezeption des „Armen Heinrich“

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-533119
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.53311
Schön, Sarah
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PDF - Veröffentlichte Version
(1MB)
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 25 Jul 2023 08:33


Zusammenfassung (Deutsch)

Bis heute wird das Geschlecht neben moralischen Überzeugungen als eines der trennendsten Kriterien von Menschen empfunden. Literatur hat daran einen nicht unbedeutenden Anteil. Durch Sprachkonventionen, binäre Zuschreibungen, uralte Dichotomien und auch schlicht durch die Beschaffenheit unseres Geistes, zielt alles im Menschen darauf ab, einzuordnen, zu sortieren und zu katalogisieren, um die ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

To this day, gender is perceived as one of the most divisive criteria among people, along with moral convictions. Literature has a significant share in this. Through language conventions, binary attributions, ancient dichotomies and also simply through the nature of our mind, everything in humans aims to classify, sort and organize in order to simplify the complex world we find and not to have to ...

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