Bitte benutzen Sie diese Referenz, um auf diese Ressource zu verweisen:
doi:10.22028/D291-23405
Dateien zu diesem Datensatz:
Datei | Beschreibung | Größe | Format | |
---|---|---|---|---|
Funk_Diss_Patientenmobilitaet.pdf | 4,29 MB | Adobe PDF | Öffnen/Anzeigen |
Titel: | Grenzüberschreitende Patientenmobilität im saarländisch-lothringischen Grenzraum |
Alternativtitel: | Cross-border patient mobility in the Saarland-Lorraine border region |
VerfasserIn: | Funk, Ines |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Kontrollierte Schlagwörter: | Medizinische Versorgung Grenzgebiet Lothringen Saarland |
Freie Schlagwörter: | grenzüberschreitende Patientenmobilität grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung Grenzraum Saarland-Lothringen Grenzgänger cross-border patient mobility cross-border healthcare Saarland-Lorraine border region cross-border commuter |
DDC-Sachgruppe: | 910 Geografie, Reisen |
Dokumenttyp: | Dissertation |
Abstract: | Die vorliegende Dissertation untersucht die grenzüberschreitende Patientenmobilität im saarländisch-lothringischen Grenzraum. Im ersten Teil der Publikation werden die Rahmenbedingungen der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung, Umfang und Charakteristika der grenzüberschreitenden Patientenmobilität im Untersuchungsraum dargestellt. Der Fokus der Arbeit liegt auf einer qualitativen patientenzentrierten Untersuchung des Entscheidungsprozesses für die grenzüberschreitende Inanspruchnahme medizinischer Leistungen und auf der Frage, aus welchen Gründen sich französische Grenzgänger für eine grenzüberschreitende Behandlung im Saarland entscheiden.
Es konnte gezeigt werden, dass die Heterogenität der Gesundheitssysteme und -infrastrukturen im Untersuchungsraum sowohl ein Potenzial als auch ein constraint für die grenzüberschreitende Patientenmobilität ist. Die Entscheidung für die grenzüberschreitende Behandlung ist ein sehr individueller und subjektiv rationaler Prozess. This thesis examines the cross-border patient mobility in the Saarland-Lorraine border region. The first part of the publication presents the framework conditions for cross-border healthcare, the volume and the main characteristics of cross-border patient mobility in the area. The dissertation focuses on a qualitative patient-centred analysis of the decision in favour of the cross-border consultation and the question why French cross-border commuters prefer the cross-border treatment. The results show that the heterogeneity of health systems and infrastructures in the Saarland-Lorraine border region is a resource as well as a constraint of cross-border patient mobility. The decision in favour of the cross-border treatment is characterised by great individuality and subjective rationality. |
Link zu diesem Datensatz: | urn:nbn:de:bsz:291-scidok-63083 hdl:20.500.11880/23461 http://dx.doi.org/10.22028/D291-23405 |
Erstgutachter: | Dörrenbächer, Hans-Peter |
Tag der mündlichen Prüfung: | 20-Nov-2015 |
Datum des Eintrags: | 30-Nov-2015 |
Fakultät: | HW - Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft |
Fachrichtung: | HW - Geographie |
Sammlung: | SciDok - Der Wissenschaftsserver der Universität des Saarlandes |
Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt.