- AutorIn
- Dana Frohwieser Technische Universität Dresden, Zentrum für Qualitätsanalyse
- Stephanie GaawTechnische Universität Dresden, Zentrum für Qualitätsanalyse
- Stephanie HartmannTechnische Universität Dresden, Zentrum für Qualitätsanalyse
- Prof. Dr. Karl Lenz
- . Jonatan Möller
- Titel
- Zwischen „Was am meisten fehlt, ist Zeit.” und „Danke, dass ein Studium möglich gemacht wird.”
- Untertitel
- Befragung von Lehrenden und Studierenden zur coronabedingten Umstellung auf virtuelle Lehre im Sommersemester 2020
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-774186
- Übersetzter Titel (EN)
- Somewhere between „What's missing most is time.” and „Thank you that studying is possible.” : Survey of lecturers and students on the corona-induced transition to virtual teaching in the summer semester of 2020.
- Erstveröffentlichung
- 2020
- Abstract (DE)
- Der Coronavirus SARS-CoV-2 hat die TU Dresden im Sommersemester 2020 gezwungen, innerhalb von ca. einem Monat fast die gesamte Lehre in den virtuellen Raum zu verlegen. Diese spezielle Situation an der TU Dresden wurde wissenschaftlich durch das Zentrum für Qualitätsanalyse begleitet. Um den Veränderungsprozess auch über einen gewissen Zeitraum begleiten zu können, wurden alle Lehrenden und Studierenden insgesamt drei Mal im Sommersemester 2020 befragt. Die erste Befragung fand nach zwei Wochen Lehrveranstaltungsbetrieb, die zweite ca. in der 10. Woche des Lehrveranstaltungsbetriebs und die dritte kurz nach Beginn der Prüfungszeit statt. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der ersten Befragung vorgestellt. Die Forschungsstudie wurde konzipiert und durchgeführt in enger Zusammenarbeit mit dem Prorektorat für Bildung und Internationales (Dr. Rainer Schaffer) und dem Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren (Henriette Greulich). Wir danken für die Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen des Forschungsprojektes „tech4comp - Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – FKZ: 16DHB2103.
- Verweis
- Wissenschaftliche Begleitung der virtuellen Lehre an der TU Dresden in der Corona-Pandemie seit Sommersemester 2020
Auf der Webseite der TU Dresden findet sich eine Kurzzusammenfassung zur Studie und die jeweiligen Berichte sind entsprechend verlinkt.
Link: https://tu-dresden.de/zqa/forschung/Forschungsprojekte/wissenschaftliche-begleitung-der-virtuellen-lehre-an-der-tu-dresden-in-der-corona-pandemie-im-sommersemester-2020 - Freie Schlagwörter (DE)
- Technische Universität Dresden, Hochschullehre,Virtuelle Lehre, Corona-Pandemie, Befragungsergebnisse
- Klassifikation (DDC)
- 378
- Klassifikation (RVK)
- AL 50188
- DI 1520
- YD 1400
- Normschlagwörter (GND)
- Technische Universität Dresden, Pandemie, COVID-19, Telearbeit, E-Learning, Soziale Distanz, Umfrage
- Geschichte 2020
- Förder- / Projektangaben
- Bundesministerium für Bildung und Forschung tech4comp - Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse
ID: 16DHB2103 - Sonstige beteiligte Institution
- Technische Universität Dresden, Dresden
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-774186
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 18.01.2022
- Dokumenttyp
- Forschungsbericht
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- CC BY-NC-SA 4.0
- Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen 1. Ziel der Studie und erste zentrale Erkenntnisse 2. Aktuelle Pandemiesituation und Stand der Umstellung auf virtuelle Lehre 3. Von den Lehrenden verwendete Tools und den Studierenden angebotene Formate 4. Arbeits- und Studiensituation im Notbetrieb/Homeoffice 5. Kompetenzen im Bereich digitaler Lehre und Unterstützung durch die TU Dresden 6. Gesamteinschätzung der Umstellung zur digitalen Lehre Anhang Anhang 1: Zielgruppe und methodischer Zugang Anhang 2: Startseite und Datenschutzerklärung Anhang 3: Fragebogen Lehrende Anhang 4: Fragebogen Studierende