- AutorIn
- Ljubow Schmidt
- Titel
- Eine russische Medaille der Petrinischen Epoche und ihr Geheimnis
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-352488
- Quellenangabe
- ars delectat semper
Herausgeber: Dr. habil. Susanne Müller-Bechtel, Dr. Peter Heinrich Jahn
Erscheinungsort: Dresden
Verlag: Technische Universität Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten: 49-52 - Abstract (DE)
- Die Entstehung der russischen Medaillenkunst in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist eng verbunden mit dem Namen von Zar Peter I., dem die Geschichte den Beinamen „der Große“ verlieh. Über das Interesse des Monarchen an diesem neuen Medium und seinen Produktionstechniken berichten nicht nur zahlreiche private Notizen des Zaren. 1698 gründete Peter I. eine eigene nu-mismatische Sammlung nach westeuropäischem Vorbild, die beispielhaft für zahlreiche private Kollektionen in Russland war. Auch die Förde-rung der nationalen Garde der Medailleure und die Gründung von neuen Münzstätten trugen nachhaltig zur Entwicklung der russischen Me-daillenkunst bei.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Kunstgewerbe, Petrinische Epoche, Medaillenkunst
- Freie Schlagwörter (EN)
- Arts and crafts, Petrinische Epoche, Medal art
- Klassifikation (DDC)
- 700
- Klassifikation (RVK)
- LH 65000
- Herausgeber (Institution)
- Technische Universität Dresden
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-352488
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 06.09.2019
- Dokumenttyp
- Buchbeitrag
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis