Das gendertheoretische Konzept von Judith Butler in Bertolt Brechts "Der gute Mensch von Sezuan"

Stellt die Maskierung der Shen Te einen Wechsel der Geschlechtsidentität und somit eine Veränderung der sozialen Möglichkeiten sowie der Wahrnehmung durch die Gesellschaft dar?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundthesen aus dem gendertheoretischen Konzept von Judith Butler

3. Vergleich der Akte, die im Umgang mit der Gesellschaft die Geschlechtsidentität Shen Tes und Shui Tas konstituieren

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Das gendertheoretische Konzept von Judith Butler in Bertolt Brechts "Der gute Mensch von Sezuan"
Untertitel
Stellt die Maskierung der Shen Te einen Wechsel der Geschlechtsidentität und somit eine Veränderung der sozialen Möglichkeiten sowie der Wahrnehmung durch die Gesellschaft dar?
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Grundkurs Neuere Deutsche Literatur
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V431659
ISBN (eBook)
9783668740860
ISBN (Buch)
9783668740877
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturtheorie, Neue Deutsche Literatur, Bertholt Brecht, Gender, Judith Butler, Der gute Mensch von Sezuan, Geschlechtsidentität
Arbeit zitieren
Fanny Jasmund (Autor:in), 2014, Das gendertheoretische Konzept von Judith Butler in Bertolt Brechts "Der gute Mensch von Sezuan", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/431659

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