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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Postmigrantisches Theater als „künstlerische Suchbewegung“
3 Die Verhandlung von Stereotypen als zentrales Merkmal in „Verrücktes Blut“
3.1 Die plakative Darstellung von Vorurteilen gegenüber Migranten als Auftakt der ersten Szene
3.2 Die Figur der Lehrerin in „Verrücktes Blut“
3.2.1 Die „Klischeedeutsche“
3.2.2 Die Lehrerin als aufklärerisches Ideal des deutschen Bildungsbürgers
3.2.3 Die Dekonstruktion jeglicher klaren Identität am Bespiel der Figur der Lehrerin
4 Schlussbetrachtung
Besetzung
Literaturverzeichnis und Quellenangabe
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- Ariadne Stickel (Author), 2015, „Verrücktes Blut“. Dekonstruktion von Stereotypen als zentrales Merkmal postmigrantischen Theaters, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366897
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