Zu Erich Kästners "Traurigkeit, die jeder kennt". Ein Kästner-Gedicht der Neuen Sachlichkeit?


Hausarbeit, 2017

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Traurigkeit, die jeder kennt – ein Gedicht eines Autors der Neuen Sachlichkeit

2. Analyse des Gedichts „Traurigkeit die jeder kennt“ in Bezug auf vier Dimensionen der neusachlichen Ästhetik nach Becker
2.1 Gebrauchswert
2.2. Entsentimentalisierung
2.3. Entindividualisierung
2.4. Antipsychologismus

3. Fazit: Umsetzung, aber auch Aufbrechen neusachlicher Prämissen

4. Literaturverzeichnis

5. Anhang

Traurigkeit, die jeder kennt (1932)

Traurigkeit, die jeder kennt (1936)

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Zu Erich Kästners "Traurigkeit, die jeder kennt". Ein Kästner-Gedicht der Neuen Sachlichkeit?
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Germanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
29
Katalognummer
V366831
ISBN (eBook)
9783668454880
ISBN (Buch)
9783668454897
Dateigröße
630 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erich Kästner, Neue Sachlichkeit
Arbeit zitieren
Sophia Wicht (Autor:in), 2017, Zu Erich Kästners "Traurigkeit, die jeder kennt". Ein Kästner-Gedicht der Neuen Sachlichkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366831

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