Deviante Genderstrukturen bei Balzac. Liebeskonzeption und Homoerotik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

39 Seiten, Note: 2

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Liebe, Ehe, Homoehe und Liebesobjekte
2.1 Was ist Liebe?
2.2 Liebesheirat und Vernunftsehe
2.3 Wer wird als Liebesobjekt gesehen?

3. Madame Cibot – une portière à moustache et ses enfants

4. Pons und Schmucke – eine Homoehe?
4.1 Die Kunstsammlung als Frauenersatz
4.2 Was ist Kunst und worin besteht der Wert des Sammelns?

5. Vautrin und Rastignac: Männlichkeit und Maske
5.1 Ein homosozialer Männerbund

6. Trugbilder der Sexualität
6.1 „[D]ans la société la femme ne se trouve pas toujours être la femelle du mâle“

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Sekundärliteratur

Internetquellen

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Deviante Genderstrukturen bei Balzac. Liebeskonzeption und Homoerotik
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Deviante Genderstrukturen bei Balzac
Note
2
Jahr
2013
Seiten
39
Katalognummer
V341449
ISBN (eBook)
9783668331440
ISBN (Buch)
9783668331457
Dateigröße
655 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deviante, genderstrukturen, balzac, liebeskonzeption, homoerotik
Arbeit zitieren
Anonym, 2013, Deviante Genderstrukturen bei Balzac. Liebeskonzeption und Homoerotik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341449

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