Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitende Worte
2. Suggestion durch Erzählperspektiven
2.1 Die Verlässlichkeit der Erzählinstanzen
2.2 Die Funktion des Perspektivwechsels vom personalen
zum Ich-Erzähler
2.3 „Verteidigung ist Kampf“ - Darstellung der Strafverteidigung innerhalb des Plots
2.4 Opfer- und Täterinszenierung als stilistisches Mittel: Attribuierungen im Kontext der Suggestion
3. Suggestion durch Verwirrung
3.1 Der „eine Unschuldige“ als Rechtfertigung des in dubio pro reo-Verifizierung des Nichtverifizierten
3.2 „[…]dass wir unsere Unschuld verloren hatten“- Alles für das Parteiinteresse?
3.3 „Alles strahlte […] vor Würde und Rechtschaffenheit“ - Die Suggestion eines richterlichen Urteils
4. Schlussreflexion
5. Literatur-und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Julia Eydt (Autor:in), 2019, Strafverteidigung und der in dubio pro reo-Grundsatz in Ferdinand von Schirachs Erzählung "Volksfest", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520566
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