Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Die Zusammenfassung
1. Die Einleitung
2. Der Wendepunkt von der Vernunft zum Wahnsinn
2.1. Geschichtlicher Wendepunkt von der Aufklärung zur Romantik
2.1.1. Schwarze Romantik
2.2. Der Wendepunkt bei Medardus
2.2.1. Rede bei Anwesenheit des Malers
2.2.2. Der Genuss des Teufelselixiers
3. Hoffmanns Darstellung des Wahnsinns
4. Stilistische Merkmale des Romans „Die Elixiere des Teufels“
4.1. Gattungsbezeichnung
4.2. Form 13
4.3. Handlungsablauf
4.4. Bildersprache
4.5. Ironie und Komik
5. Anzeichen des Wahnsinns bei Medardus
5.1. Innerer Zwiespalt 15
5.2. Mordgedanken 17
5.3. Verfolgungsangst 19
5.4. Wahnvorstellungen 20
5.5. Träume 21
5.5.1. Medardus’ Traum von der Hölle als Abbild von Hieronymus Boschs Werken
5.6. Obsession
6. Gestalten und Bilder, die bei Medardus den Wahnsinn entfachen
6.2. Aurelie
6.3. Das Bild der heiligen Rosalia
6.4. Der Doppelgänger
6.4.1. Sigmund Freuds Deutung des Doppelgängers
7. Gemeinsamkeiten zwischen Medardus und den anderen Wahnsinnigen
8. Das Messer als Mordwaffe der vom Wahnsinn Befallenen
9. Die Erbsünde als Erklärung für Medardus’ Wahnsinn
10. Die Schlussfolgerung
11. Die Quellenangaben
12. Der Anhang
- Arbeit zitieren
- Marta Hajsok (Autor:in), 2008, Die Gestalt des Medardus im Werk "Die Elixiere des Teufels", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266599
Kostenlos Autor werden
Kommentare