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Hören und Verstehen - Wodurch das Erkennen Freude macht. Theologische Bemerkungen

  • In drei Schritten möchte ich im weiteren entfalten, wodurch das theologische Entdecken Freude macht. Als erstes ist der Gegenstand des Erkennens genauer zu beschreiben, nämlich als die Wirklichkeit des Evangeliums. Sodann will ich den spezifischen Modus in den Blick nehmen, in dem das Evangelium zu einer Wirklichkeit unseres Lebens wird. Es ist der Modus des Hörens. Drittens soll skizziert werden, wozu jede theologische Erkenntnisbemühung, zumindest in reformatorischer Perspektive, dient. Sie dient der Verdeutlichung dessen, was Martin Luther als „äußeres Wort“ bezeichnet hat.

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Metadaten
Verfasserangaben:Michael Kuch
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-7384
DOI:https://doi.org/10.17883/fet-schriften013
Schriftenreihe (Bandnummer):Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften (13)
Verlagsort:Nürnberg
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2016
Datum der Freischaltung:18.05.2016
GND-Schlagwort:Hören; Verstehen; Theologie
Bemerkung:
Zitierempfehlung:
Kuch, Michael (2016): Hören und Verstehen - Wodurch das Erkennen Freude macht. Theologische Bemerkungen. Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften, Nr. 13. Nürnberg: Evangelische Hochschule Nürnberg. doi: 10.17883/fet-schriften013
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Evangelische Hochschule Nürnberg
Hochschulbibliographie:Evangelische Hochschule Nürnberg
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung 2.0