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Selbstbestimmte Teilhabe als Ziel evidencebasierter Rehabilitation = Sekundär-/Tertiärprävention
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Published: | March 10, 2014 |
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Ziel: Obwohl Rehabilitationen zu den bedeutendsten sekundär- und tertiärpräventiven Maßnahmen in Deutschland gehören und Rehawissenschaftler seit 20 Jahren die Evidencebasierung solcher sekundär- und tertiärpräventiver Rehabilitationsmaßnahmen beförderten, wird Rehabilitation und Prävention selten im Zusammenhang erörtert. In dem Workshop soll erarbeitet werden, ob und wenn ja, wie sich a) wissenschaftlich (z.B. Methoden, outcomes) oder b) institutionell die Maßnahmen der evidencebasierten Rehabilitation von den Maßnahmen der sekundären/tertiären Prävention unterscheiden.
Impulsbeiträge:
- Steffen Fleischer: Ziele und Methoden präventiver Rehabilitation Pflegebedürftiger aus pflegewissenschaftlicher Sicht
- Susanne Saal: Ziele und Methoden rehabilitativer Prävention aus physiotherapeutischer Sicht
- Johann Behrens (Rehaforschungsverbund Sachsen-Anhalt/Thüringen): Die Teilhabe-Klassifikationen der ICF der WHO als »Outcomes« evidencebasierter Prävention?
- Wilfried Mau (Rehaforschungsverbund Sachsen-Anhalt/Thüringen): Ziele und Methoden rehabilitativer Prävention aus rehamedizinischer Sicht
- Andreas Weber: Ziele und Methoden rehabilitativer Prävention aus medizinsoziologischer Sicht
- Hans-Guenther Haaf u.a. (Deutsche Rentenversicherung, angefragt): Anmerkungen zum Verhältnis von Prävention und Rehabilitation in institutioneller Perspektive
- Matthias Schmidt-Ohlemann (Deutsche Vereinigung für Rehabilitation): Kommentar zum Verhältnis von Rehabilitation und Prävention
- Abschlussarbeit zur Erforschung und institutionellen Ordnung von Rehabilitation und Sekundär-/Tertiärprävention in Deutschland
Methode: Kritische Sortierung