Polizeiliche Erkenntnisse von Tatverdächtigen der Kinderpornografie hinsichtlich Sexualstraftaten zum Nachteil von Kindern

  • Die vorliegende Studie untersucht erstmalig, inwieweit Personen, die hinsichtlich des Delikts der Kinderpornografie registriert sind, ebenfalls aufgrund von Sexualstraftaten zum Nachteil von Kindern polizeilich auffällig werden. Die Untersuchung bezieht sich auf alle bei der Polizei Berlin erfassten Tatverdächtigen der Kinderpornografie zwischen 2012 und 2017 (1.569 Fälle).

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar Statistics
Metadaten
Author:Nadine Ahlig
URN:urn:nbn:de:kobv:b721-opus4-22700
DOI:https://doi.org/10.4393/3934.4
Subtitle (German):Quantitative Analyse Berliner Daten im Rahmen der Täterprofilerstellung
Series (Serial Number):FÖPS Digital (4)
Publisher:Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Place of publication:Berlin
Editor:Forschungsinstitut für öffentliche und private Sicherheit FÖPS
Referee:Christian Schulz
Advisor:Vincenz Leuschner
Document Type:Book
Language:German
Date of first Publication:2020/05/29
Publishing Institution:Hochschulbibliothek HWR Berlin
Granting Institution:Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Date of final exam:2019/06/03
Release Date:2020/06/08
Tag:Kinderpornografie; Sexualstraftaten; Täterprofil
Volume:2020
Page Number:73
Institutes:FB V - Polizei und Sicherheitsmanagement
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 36 Soziale Probleme, Sozialdienste
Open Access Publikationen (DINI-Set):open_access
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International