Ausgrenzungserfahrungen einkommensarmer Menschen

  • Einkommensarme Menschen sind massiver gesellschaftlicher Abwertung ausgesetzt. Folgen dieser Ausgrenzungs- und Abwertungserfahrungen können Scham und sozialer Rückzug sein. Kommen weitere gruppenbezogene Stigmatisierungen hinzu wie bspw. bei erwerbsarbeitslosen oder wohnungslosen Menschen, Migrant_innen oder LGBTIQ*, müssen zudem intersektionale Zusammenhänge betrachtet werden. In einer exemplarischen Fallstudie wurde qualitativ untersucht, welche Ausgrenzungserfahrungen Menschen machen, die als einkommensarm gelten, und was das für die Soziale Arbeit bedeutet. Eine gekürzte Fassung des Forschungsberichts wurde in der Zeitschrift „Soziale Arbeit“ (Ausgabe 1/2022, S. 2-8) veröffentlicht: https://www.dzi.de/soziale-literatur/soziale-arbeit/

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Metadaten
Verfasser*innenangaben:Susanne Gerull
Untertitel (Deutsch):Eine Fallstudie
Dokumentart:Bericht
Sprache:Deutsch
Seitenzahl:23
Erste Seite:1
Letzte Seite:23
Freies Schlagwort / Tag:Armut; Einkommensarmut; Fallstudie; Qualitative Sozialforschung; Soziale Ausgrenzung
URN:urn:nbn:de:kobv:b1533-opus-4883
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Veröffentlichende Institution:Alice Salomon Hochschule Berlin
Externe URL:https://www.dzi.de/soziale-literatur/soziale-arbeit/archiv/jahrgang2022/?heftid=195#195
Bereitstellung auf aliceOpen:31.03.2022
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-ND - Namensnennung - Keine Bearbeitung 4.0 International
Open Access:Open Access
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