Marie Baum

  • Marie Baum gehörte zu ersten Generation von akademisch ausgebildeten Frauen, denen die Sozialarbeit der Weimarer Republik entscheidende Impulse verdankt. Baum baute als Geschäftsführerin des Vereins für Säuglingsfürsorge in Düsseldorf diese erst richtig auf und berücksichtigte dabei erstmalig die pädagogischen neben den gesundheitlichen Belangen, was Beispiel für das ganze Reich wurde. Sie erweiterte die Säuglingsfürsorge zur Familienfürsorge und stellte den Zusammenhang zwischen Familienkultur und Gefährdung des kindlichen Lebens her. Die Familienfürsorge erkannte sie als das Zentrum aller fürsorgerischen Arbeit.

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Verfasserangaben:Norman Kruczek
URN:urn:nbn:de:kobv:525-2902
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Bibliothek der GründerInnen : Bibliographische Annäherungen an die Gründerinnen und Gründer der professionellen Sozialarbeit / hrsg. von Helmut Knüppel. Bearb. von Ulf Damerow. - Potsdam: Fachhochsch., 2005. - 330 S.
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):14.06.2012
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
Veröffentlichende Institution:Fachhochschule Potsdam
Datum der Freischaltung:20.09.2012
GND-Schlagwort:Baum, Marie; Arbeiterin; Arbeitsschutz; Säuglingsfürsorge; Famileinfürsorge
Fachbereiche und Zentrale Einrichtungen:FB1 Sozial- und Bildungswissenschaften
DDC-Klassifikation:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste
Sammlungen:Sammelwerke (mit Einzelbeiträgen) / Bibliothek der GründerInnen (2005) / Bibliothek der GründerInnen, Einzelbeiträge
Lizenz (Deutsch):License LogoCC - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung
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