Bestandsvisualisierung in Bibliotheken

Bibliotheken stehen seit jeher vor der Aufgabe, große Datenmengen zu verwalten und diese den Nutzern zugänglich zu machen. Bestandsvisualisierungen bieten dazu neue Potenziale, diese Aufgabe zu bewältigen und die Informationsrecherche, Ergebnisdarstellung und -analyse bibliografischer Bestandsdaten zu optimieren. Der folgende Artikel zeigt anhand verschiedener Beispiele aus dem bibliothekarischen Kontext, dass Bestandsvisualisierungen in der Lage sind, Zusammenhänge darzustellen, explorative Suchstrategien zu fördern und Kontextualisierungen zu ermöglichen. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Analyse der Beispiele fließen anschließend in die Konzeption einer eigenen Visualisierung in Form eines bibliothekarischen Katalog-Interfaces.

Metadaten
Verfasserangaben:	Janine Saß
URN:	urn:nbn:de:kobv:525-26765
DOI:	https://doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1288
ISSN:	2791-4011
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):	Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
Verlag:	Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
Verlagsort:	Graz
Dokumentart:	Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:	Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):	14.03.2022
Jahr der Erstveröffentlichung:	2016
Veröffentlichende Institution:	Fachhochschule Potsdam
Datum der Freischaltung:	14.03.2022
GND-Schlagwort:	Informationssystem; Informationsverhalten; Information Retrieval; Visual Information Retrieval; Bibliothekskatalog; Leitsystem; Visualisierung
Jahrgang:	68
Ausgabe / Heft:	3-4
Erste Seite:	439
Letzte Seite:	457
Fachbereiche und Zentrale Einrichtungen:	FB5 Informationswissenschaften
	FB5 Informationswissenschaften / Publikationen des FB Informationswissenschaften
DDC-Klassifikation:	000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 000 Informatik, Wissen, Systeme
Lizenz (Deutsch):	Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International

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