Möglichkeiten des Crowdsourcings in Bibliotheken durch Digitalisierung

  • Crowdsourcing spielt in der Privatwirtschaft inzwischen eine wichtige Rolle. Aber auch Non-Profit-Einrichtungen können sich der Methode annehmen, um externes Wissen zu nutzen. Für Bibliotheken bietet sich vor allem an, die Methode zu nutzen, um die Crowd zu nutzen, ihre vielfach vorhandenen Sammlungen für die breite Öffentlichkeit online und recherchierbar zu machen. Bibliotheken können durch Crowdsourcing maßgeblich dazu beitragen, dass die breite Öffentlichkeit einen offenen und leichten Zugang zu kulturellem Erbe erhält und sich mit diesem auf gänzlich neue Art und Weise auseinandersetzt. Ohne Digitalisierung ist modernes Crowdsourcing heute nicht mehr realisierbar. Dies bezieht sich sowohl auf die Organisation der Projekte über Crowdsourcing-Plattformen, aber auch auf die notwendige Technik, um z.B. Dokumente mit Metadaten etc. versehen zu können. Zudem erlangt Crowdsourcing durch die starke Nutzung von mobilen Endgeräten eine neue Dimension. So können Informationen in Echtzeit übermittelt werden bzw. die mobilen Endgeräte werdenCrowdsourcing spielt in der Privatwirtschaft inzwischen eine wichtige Rolle. Aber auch Non-Profit-Einrichtungen können sich der Methode annehmen, um externes Wissen zu nutzen. Für Bibliotheken bietet sich vor allem an, die Methode zu nutzen, um die Crowd zu nutzen, ihre vielfach vorhandenen Sammlungen für die breite Öffentlichkeit online und recherchierbar zu machen. Bibliotheken können durch Crowdsourcing maßgeblich dazu beitragen, dass die breite Öffentlichkeit einen offenen und leichten Zugang zu kulturellem Erbe erhält und sich mit diesem auf gänzlich neue Art und Weise auseinandersetzt. Ohne Digitalisierung ist modernes Crowdsourcing heute nicht mehr realisierbar. Dies bezieht sich sowohl auf die Organisation der Projekte über Crowdsourcing-Plattformen, aber auch auf die notwendige Technik, um z.B. Dokumente mit Metadaten etc. versehen zu können. Zudem erlangt Crowdsourcing durch die starke Nutzung von mobilen Endgeräten eine neue Dimension. So können Informationen in Echtzeit übermittelt werden bzw. die mobilen Endgeräte werden zu Sensoren, um Daten zu übermitteln, was auch den Aufbau völlig neuer Sammlungen ermöglicht. Der Beitrag geht neben den Möglichkeiten aber auch auf die notwendigen Rahmenbedingungen wie Auswahl der Crowd, Qualitätssicherung etc. ein.zeige mehrzeige weniger

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Metadaten
Verfasserangaben:Ursula Georgy
URN:urn:nbn:de:kobv:525-24024
ISBN:978-3-945610-50-3
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses : Antworten aus der Informationswissenschaft
Verlag:Simon Verlag für Bibliothekswissen
Verlagsort:Berlin
Herausgeber*in:Stephan Büttner
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):08.07.2019
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
Veröffentlichende Institution:Fachhochschule Potsdam
Datum der Freischaltung:22.07.2019
GND-Schlagwort:Bibliothek; Open Innovation; Bestandsaufbau; Bestandsvermittlung; Technische Innovation
Erste Seite:95
Letzte Seite:110
Fachbereiche und Zentrale Einrichtungen:Extern
DDC-Klassifikation:000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften
Sammlungen:Sammelwerke (mit Einzelbeiträgen) / Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses (2019)
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-SA - Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International
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