Was zählt ist was hinten bei raus kommt – Framing, Grafting und die Prävention schwerster Gräueltaten

  • In der konstruktivistischen Normentheorie kommt man nicht umher sich mit Praktiken wie Framing und Grafting zu beschäftigen, wenn man die Entstehung einer Norm untersucht. Die Norm der internationalen Schutzverantwortung zeigt, dass auch eine bereits anerkannte Norm immer noch umstritten sein kann. Diplomaten und Aktivisten greifen daher weiterhin auf Framing und Grafting zurück, um Skeptiker von ihrem Normverständnis zu überzeugen. Wie das aussieht möchte ich anhand von Aussagen einiger meiner Interviewpartner für ein Projekt über die Entwicklung humanitärer Schutznormen illustrieren.

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Metadaten
Author:Gregor Hofmann
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-358082
URL:https://bretterblog.wordpress.com/2014/10/01/was-zahlt-ist-was-hinten-bei-raus-kommt-framing-grafting-und-die-pravention-schwerster-graueltaten/
Parent Title (German):Bretterblog
Document Type:Report
Language:German
Date of Publication (online):2014/10/01
Date of first Publication:2014/10/01
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/12/03
Tag:AtLatin American Network on the Prevention of Genocide andatrocity crimes; Atrocity Prevention; Framing; GAAMAC; Grafting; Konstruktivismus; Normen; Prävention von Gräueltaten; R2P Focal Points; Responsibility to protect; Schutzverantwortung; Vereinte Nationen
HeBIS-PPN:352936835
Institutes:Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
Angeschlossene und kooperierende Institutionen / Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0