Von Horkheimer und Adorno bis zu ihren Urenkeln : "Frankfurter Schule" im Wandel der Zeiten: Vom "ungeliebten Nestling" zum "international konkurrenzfähigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Großunternehmen"

  • Als Rainer Forst, Professor für politische Theorie und Philosophie an der Frankfurter Universität, 2012 den Leibniz-Preis erhielt, hieß es in der Laudatio, er führe die »philosophische Tradition der Frankfurter Schule mit Jürgen Habermas und Axel Honneth auf höchstem Niveau« fort. In diesem Jahr wird das Frankfurter Institut für Sozialforschung 90 Jahre alt, und die Anfänge der »Frankfurter Schule« liegen ungefähr 85 Jahre zurück – Anlässe genug, um zu fragen: Wie hat sich die »Frankfurter Schule« gewandelt?

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Metadaten
Author:Rolf WiggershausGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-345026
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2014
Year of first Publication:2014
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/10/21
Volume:Bd. 32 (2014)
Issue:1
Page Number:8
First Page:50
Last Page:57
HeBIS-PPN:448048671
Institutes:Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht