Die Wählermobilität – Spiegel für den Wandel der Gesellschaft : vom Ende der loyalen Anhängerschaft und dem Anstieg der Nichtwähler

  • Die Wähler sind mobil geworden. Sie gelten als unberechenbar, egoistisch, launisch, aber auch als empfänglich gegenüber den Lockrufen populistischer Alternativen. Vorbei sind die Zeiten langfristig loyaler Parteianhängerschaften. Die Mobilität der Wähler gehört zum politischen System der heutigen Bundesrepublik und ist das Ergebnis massiver Veränderungen, die sich in unserer Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten abgespielt haben.

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Metadaten
Author:Sigrid RoßteutscherGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-331137
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Univ. Frankfurt, Campusservice
Place of publication:Frankfurt, M.
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2013
Year of first Publication:2013
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/03/07
Volume:31
Issue:2
Page Number:5
First Page:122
Last Page:126
HeBIS-PPN:364308559
Institutes:Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
Zentrale Einrichtung / Präsidium
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht