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Zeitschrift

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Titel
Israelitische Wochenschrift / Wissenschaftliche Beilage
ErschienenBerlin : Cronbach, Nr. 8 (1899) [?]-Nr. 12 (1899) [?], 1899-1899
Anmerkung
Aus der Sammlung des Leo Baeck Institute, digitalisiert in Kooperation mit dem Center for Jewish History, NY
Reproduktion
Lückenhaft digitalisiert
SpracheDeutsch
URL
Online-Ausgabe
Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2018
URNurn:nbn:de:hebis:30:1-157121 
Jahrgänge
Links
Nachweis
Zusammenfassung

Israelitische Wochenschrift / Wissenschaftliche Beilage

Herausgeber und Erscheinungsmodalitäten

Beilage zu: Israelitische Wochenschrift : Zeitschrift für die Gesamtinteressen des Judentums

Hrsg.: 1-8: Adolf Levin; 9-14: Max Albert Klausner.

Druck von E. Wertheim, Berlin NW 7, Friedrichstr. 94.

Die Zeitschrift erschien von 1892 bis 1905 einmal wöchentlich freitags unter folgenden Titeln:

Jeschurun . Israelitische Wochenschrift: 1-3.

[Fortges. u.d.T.:] Allgemeine israelitische Wochenschrift (Nebst einer wissenschaftlichen Beilage) Jeschurun .4-8.

[Fortges. u.d.T.:] Israelitische Wochenschrift. Zeitschrift für die Gesamtinteressen des Judentums. 9-14. Königsberg; Tilsit; Berlin: 1892-1905.

Beilage zu 9-14: Jüdisches Literaturblatt. 24-29.

Berlin: 1900-1905. Hrsg. Moritz Rahmer.

Programmatik der Israelitischen Wochenschrift

In der Rubrik „Wochen-Chronik“ wurde aus der jüdischen Gemeinde Berlins, aber über die Grenzen hinaus auch aus anderen europäischen Städten, aus Amerika und Afrika berichtet. Der Journalist und Politiker Max Albert Klausner redigierte die Israelitische Wochenschrift [zeitweise] und berichtete über Angelegenheiten der Synagogengemeinden. Die Zeitschrift enthielt Aufsätze namhafter Autoren über religiöse Fragen, soziale, historische und politische Themen und Artikel über Tradition, religiöses Brauchtum und Literatur. Ein Wochenkalender und ein Anzeigenteil runden jedes Heft ab. Zu den Autoren gehörten der aus Mähren stammende Berliner Philologe und Rabbiner Daniel Fink, Moritz Scherbel, der Humorist Moritz Gottlieb Saphir, der in Leipzig und Berlin tätige Rabbiner, Philosoph und Kabbala-Forscher Adolph Jellinek , der Historiker und Philologe Leon Scheinhaus, der Schriftsteller und Herausgeber Emanuel Baumgarten, der österreichische Rabbiner, Philosoph und Historiker Gotthard Deutsch, der polnische Philologe und Herausgeber Wilhelm Feldmann, der ungarische Religionsphilosoph und Rabbiner Saul Horovitz, der österreichische Rabbiner, Wissenschaftler und Autor Simon Bernfeld, der Komponist und Dirigent in der Neuen Synagoge Berlin Luis Lewandowski , Bernhard Traubenberg, der auch für „Ost und West : illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum“ schrieb, uvm.

Erschließung und Bestand

Der Bestand ist nicht vollständig.