Das Papiergeld des Kurfürstentums Hessen. Methoden staatlicher Schuldenaufnahme im 19. Jahrhundert.

Kaiser, Andreas

Titel:	Das Papiergeld des Kurfürstentums Hessen. Methoden staatlicher Schuldenaufnahme im 19. Jahrhundert.
Autor:	Kaiser, Andreas
Weitere Beteiligte:	Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde
Veröffentlicht:	2020
URI:	https://archiv.ub.uni-marburg.de/eb/2020/0435
DOI:	https://doi.org/10.17192/eb2020.0435
URN:	urn:nbn:de:hebis:04-eb2020-04350
DDC:	Geschichte Deutschlands
Publikationsdatum:	2020-12-07
Lizenz:	https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0

DFG-Viewer

Schlagwörter:
Papiergeld, Fiskalpolitik, Hessen-Kassel (Kurfürstentum), Münzwesen, Geldpolitik, Hessen-Kassel

Zusammenfassung:
Elektronische Reproduktion von: Das Papiergeld des Kurfürstentums Hessen : Methoden staatlicher Schuldenaufnahme im 19. Jahrhundert / von Andreas Kaiser. - Marburg : Hessisches Landesamt für Geschichtliche Landeskunde, 2004. - (Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte; 19). - Bemerkungen: Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2003. - (Hassiaca) Digitalisiert 2020

Inhaltsverzeichnis / Content:

Titelei
Inhalt
Abkürzungen und Siglen
Vorwort
I. Einleitung, Forschungsstand und Quellen
II. Das kurhessische Münz- und Geldwesen
III. Die Verbreitung von Papiergeld in Deutschland im 19. Jahrhundert
IV. Die öffentlichen Finanzen des Kurfürstentums Hessen im Rahmen der Verfassungs- und Verwaltungsentwicklung
V. Die kurhessischen Papiergeldprojekte vor 1848
VI. Die Emissionsgesetze vom 26. August 1848 und vom 24. März 1849
VII. Die Kassenscheine im Umlauf
VIII. Weitere Papiergeldprojekte nach 1849
IX. Die Banknoten der Kurhessischen Leih- und Commerzbank als Störfaktor für das Staatspapiergeld
X. Das Emissionsgesetz vom 24. Juni 1863
XI. Ausklang: Von der preußischen Annexion bis zur Einführung der Mark (1866-1876)
XII. Schlussbetrachtung
XIII. Anhang
Quellen und Literatur

Das Dokument ist im Internet frei zugänglich - Hinweise zu den Nutzungsrechten