Wirtschaftlichkeitsfaktoren beim integrationsorientierten Reengineering : Verteilungsarchitektur und Integrationsschritte aus ökonomischer Sicht

Im Rahmen des integrationsorientierten Reengineering sollen in Betrieb befindliche und neu zu entwickelnde Softwaresysteme in ein integriertes verteiltes Anwendungssystem (IVAS) integriert werden. Zu diesem Zweck muß vor Beginn des Integrationsprozesses die Verteilungsarchitektur festgelegt werden....

Verfasser: Jung, Reinhard
FB/Einrichtung:FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Arbeitspapier
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:1993
Publikation in MIAMI:16.09.2008
Datum der letzten Änderung:27.01.2015
Reihe:Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Bd. 16
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):004: Datenverarbeitung; Informatik
330: Wirtschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-93599567349
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-93599567349
Onlinezugriff:016_arbeitsbereiche_wirtschaftsinformatik.pdf

Im Rahmen des integrationsorientierten Reengineering sollen in Betrieb befindliche und neu zu entwickelnde Softwaresysteme in ein integriertes verteiltes Anwendungssystem (IVAS) integriert werden. Zu diesem Zweck muß vor Beginn des Integrationsprozesses die Verteilungsarchitektur festgelegt werden. Anschließend können durch einzelne nacheinander erfolgende Integrationsschritte vorhandene bzw. neu entwickelte Softwaresysteme in das IVAS integriert werden. Der vorliegende Arbeitsbericht beschäftigt sich zum einen mit den Faktoren, die aus ökonomischer Sicht einen Einfluß auf die Wahl der Verteilungsarchitektur haben. Zum anderen wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluß auf die Entscheidung haben, ob ein Altsystem einem Reengineering-Prozeß unterzogen oder ersetzt werden soll.