Evaluation von Prognosefaktoren des invasiven Mammakarzinoms an Gewebemikroarrays

Ziel der vorliegenden Studie ist die prognostische und prädiktive Relevanz der Faktoren Östrogenrezeptor, Progesteronrezeptor, p53, c-erbB2, Cyclin D1, Mib-1 und bcl-2 des invasiven Mammakarzinoms in einem speziellen Kollektiv von 222 Patientinnen mit dem TMA- Verfahren zu evaluieren und die Möglich...

Verfasser: Farahani, Sepideh
Weitere Beteiligte: Bürger, Horst Karl Erich (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2006
Publikation in MIAMI:28.12.2006
Datum der letzten Änderung:21.01.2020
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Mammakarzinom; TMA-Verfahren; Gewebemikroarrays; Prognosefaktoren
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-90629467726
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-90629467726
Onlinezugriff:diss_farahani_sepideh.pdf

Ziel der vorliegenden Studie ist die prognostische und prädiktive Relevanz der Faktoren Östrogenrezeptor, Progesteronrezeptor, p53, c-erbB2, Cyclin D1, Mib-1 und bcl-2 des invasiven Mammakarzinoms in einem speziellen Kollektiv von 222 Patientinnen mit dem TMA- Verfahren zu evaluieren und die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der TMA- Methode zu definieren. Nach der Erstellung von 3 TMA- Blöckchen aus dem Biopsat von 250 Gewebeproben wurde die Expression der Prognosefaktoren durch immunhistochemische Methoden dargestellt und lichtmikroskopisch ausgewertet. Die follow- up Daten der Patientinnen wurden mit den gewonnenen Daten der Prognosefaktoren zusammen analysiert. Die Studie hat gezeigt, dass das TMA- Verfahren für die untersuchten Prognosemarker bei sorgfältiger Auswahl der Biopsieentnahmestelle eine repräsentative, kostengünstige und zeiteffiziente Methode bei der Analyse grosser Fallzahlen darstellt.