Die protoneninduzierte Röntgenemission (PIXE) für hochortsaufgelöste, hochempfindliche und zerstörungsfreie Elementaranalytik

Die Heidelberger Protonenmikrosonde eignet sich hervorragend für die Elementanalyse ganzer interplanetarer Staubteilchen mit Größen von etwa 20 µm. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die nun auch die Bestimmung der Spurenelementgehalte µm-großer Minerale in interplanetaren Staubteilchen...

Verfasser: Wies, Christian
Weitere Beteiligte: Jessberger, Elmar (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 14: Geowissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2001
Publikation in MIAMI:20.06.2002
Datum der letzten Änderung:07.12.2015
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):550: Geowissenschaften, Geologie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659551000
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659551000
Onlinezugriff:diss-wies.pdf

Die Heidelberger Protonenmikrosonde eignet sich hervorragend für die Elementanalyse ganzer interplanetarer Staubteilchen mit Größen von etwa 20 µm. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die nun auch die Bestimmung der Spurenelementgehalte µm-großer Minerale in interplanetaren Staubteilchen erlaubt. Die dafür notwendigen Modifikationen des Datenaufnahmesystems, der Datenauswertung und der Probenpräparation werden in dieser Arbeit beschrieben, erste Messungen von Mineralphasen in vier Staubteilchen präsentiert sowie verbliebene technische Probleme diskutiert.