Normalanatomie und -histologie des Lumbriciden Lumbricus terrestris L. (Annelida, Oligochaeta)

Der Regenwurm (Lumbricus terrestris L.) begleitet die biologische Forschung und Lehre der Neuzeit seit ca. 200 Jahren. Er gilt als universell einsetzbarer Modellorganismus und wird als Testorganismus in Toxizitätsstudien vielfältig eingestzt. Eine umfassende morphologische Beschreibung fehlt jedoch...

Verfasser: Breidenbach, Josef
Weitere Beteiligte: Michiels, Nico (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 13: Biologie
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2002
Publikation in MIAMI:20.10.2002
Datum der letzten Änderung:11.12.2015
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Lumbricus terrestris L. Regenwurm Anatomie Histologie Mikroskopischer Atlas
Fachgebiet (DDC):570: Biowissenschaften; Biologie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659550400
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659550400
Onlinezugriff:1_deckblatt.pdf
2_ergebnisdiskussion.pdf
3_inhaltsverzeichnis.pdf
1_hautmuskelschlauch_und_aeussere_Merkmale.pdf
2_verdauungsorgansystem.pdf
3_fortpflanzungsorgansystem.pdf
4_exkretionsorgansystem.pdf
5_nervensystem.pdf
6_blutkreislauf.pdf
7_parasiten.pdf
8_histologische_technik.pdf
1_bibliografie.pdf
2_sachregister.pdf
3_danksagung_lebenenslauf.pdf
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Der Regenwurm (Lumbricus terrestris L.) begleitet die biologische Forschung und Lehre der Neuzeit seit ca. 200 Jahren. Er gilt als universell einsetzbarer Modellorganismus und wird als Testorganismus in Toxizitätsstudien vielfältig eingestzt. Eine umfassende morphologische Beschreibung fehlt jedoch bis heute. 10 Übersichtsschemata und 135 farbigen Mikrofotografien bilden die Grundlage einer umfassenden Darstellung der Normalanatomie und -histologie von Lumbricus terrestris L. auf lichtmikroskopischem Niveau. Die das Bildmaterial begleitende morphologische Beschreibung wird ergänzt durch allgemeinbiologische, physiologische und ökologische Aspekte. Im Vorfeld dieser Dokumentation werden die erforderliche Modifikationen der traditionellen Regenwurmmorphologie sowie die Erstbeschreibung eines Mechanorezeptors vorgestellt. Eine Darstellung der Optimierung histologischer Methoden im Hinblick auf die besondern Erfordernisse von Regenwurmgewebe runden die Arbeit ab.