Reproduzierbarkeit von Referenzpunkten der Delaireanalyse an mittels digitaler Lumineszenzradiographie bei ausschließlich fazialer Einblendung erstellten Fernröntgenseitenaufnahmen
Für die kieferorthopädische und kieferchirurgische Diagnostik sowie Therapieplanung sind Fernröntgenseitenaufnahmen mit Ganzschädeldarstellung erforderlich. Es sollte daher untersucht werden, ob die DLR im Vergleich zu bestehenden Film-Folien-Kombinationen methodische Vorteile bietet, die trotz Einb...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2002 |
Publikation in MIAMI: | 21.01.2003 |
Datum der letzten Änderung: | 11.01.2023 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Digitale Radiographie; Digitale Lumineszenzradiographie; Delaire-Analyse; Strahlenreduktion; Ganzschädelanalysen |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659549887 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659549887 |
Onlinezugriff: | anhang_dissertation_csegerath.pdf
dissertationcsegerath.pdf |
Daten herunterladen: | ZIP-Datei |
Für die kieferorthopädische und kieferchirurgische Diagnostik sowie Therapieplanung sind Fernröntgenseitenaufnahmen mit Ganzschädeldarstellung erforderlich. Es sollte daher untersucht werden, ob die DLR im Vergleich zu bestehenden Film-Folien-Kombinationen methodische Vorteile bietet, die trotz Einblendung des fazialen Gesichtsschädels eine kephalometrische Analyse des gesamten Schädels erlaubt. Anhand der Delaire-Analyse wurde die Validität der angewandten Methodik überprüft. Die vollständig aufgeblendete Schädelaufnahme ist erstmals im Rahmen der kieferorthopädisch- kieferchirurgischen Ganzschädeldiagnostik bei Verwendung der vorgestellten Methodik entbehrlich geworden.