Strukturanalyse von hochauflösenden Magnetresonanzbildern des proximalen Femur: In vitro Korrelation mit biomechanischer Belastung und BMD

Das Ziel dieser Studie war es hoch aufgelöste Magnetresonanzbilder (HR-MRT) des proximalen Femurs zu analysieren und damit die Knochenbelastbarkeit vorhersagen zu können. Man führte eine Strukturanalyse durch und verglich diese mit der Knochenmineraldichte (bone mineral density, BMD). Die BMD wurde...

Verfasser: Langenberg, Rüdiger Gerhard Giselher
Weitere Beteiligte: Steinbeck, Jörn (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:04.06.2003
Datum der letzten Änderung:22.12.2015
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Osteoporose; Osteoporosediagnostik; MR; Magnetresonanz; MRT; Kernspin; Oberschenkelfraktur; Femurfraktur; Biomechanisches Modell; Bruchanlage Strukturanalyse
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659545968
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659545968
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Das Ziel dieser Studie war es hoch aufgelöste Magnetresonanzbilder (HR-MRT) des proximalen Femurs zu analysieren und damit die Knochenbelastbarkeit vorhersagen zu können. Man führte eine Strukturanalyse durch und verglich diese mit der Knochenmineraldichte (bone mineral density, BMD). Die BMD wurde mittels DXA (dual energy X-ray absorptiometry) bestimmt. 31 frische, menschliche proximale Femura wurden mit hochauflösender MRT(Voxelgröße: 0,195x0,195x0,9 mm und 0,195x0,195x0,3 mm) untersucht, wobei eine T1-gewichtete 3D Spinechosequenz in koronarer Schnittführung benutzt wurde. In diesen Bildern wurden - analog zu Standardknochenmorphometrie ? Strukturparameter in den Zielregionen(ROIs) im Femurkopf, -hals und ?trochanter bestimmt. Die Präparate wurden anschließend in einer Presse biomechanisch getestet, um die maximale Bruchlast (MCS; maximum compressive strength) zu bestimmen. Korrelationen zwischen der BMD und der MCS waren signifikant (p