Migräne und Rechts-Links-Shunt auf Vorhofebene

153 Patienten mit durch TEE und/oder TCD nachgewiesenem offenen Foramen ovale (OFO) sowie eine streng alters- und geschlechtsgleiche Kontrollgruppe ohne Shunt aus denselben Pools wurden nach dem Vorliegen einer Migräne befragt. Die Migräne mit Aura und Shunt war im Verhältnis zur Migräne mit Aura oh...

Verfasser: Möller-Wiese, Henrike
Weitere Beteiligte: Evers, Stefan (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:07.10.2003
Datum der letzten Änderung:06.01.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Migräne; Rechts-Links-Shunt; Foramen ovale; Insult; Marcumar
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659542570
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659542570
Onlinezugriff:Dissertation_1.pdf
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Daten herunterladen:ZIP-Datei

153 Patienten mit durch TEE und/oder TCD nachgewiesenem offenen Foramen ovale (OFO) sowie eine streng alters- und geschlechtsgleiche Kontrollgruppe ohne Shunt aus denselben Pools wurden nach dem Vorliegen einer Migräne befragt. Die Migräne mit Aura und Shunt war im Verhältnis zur Migräne mit Aura ohne Shunt 3-fach häufiger (30:10 Fälle, p=0.003). Das Verhältnis der Migräne mit Aura und Shunt zur Migräne mit Aura ohne Shunt ist geschlechtsunabhängig . Es fand sich eine höchst signifikante Häufung von ischämischen Insulten bei mittelgroßen und großen Shunts (p