Vergleich der Reproduzierbarkeit kephalometrischer Referenzpunkte mit Dosisreduktion bei digitaler Lumineszenzradiographie und konventionell erstellten Fernröntgenseitenaufnahmen

Ziel dieser Studie ist es, die Reproduzierbarkeit von kephalometrischen Referenzpunkten in konventionell gewonnenen Fernröntgenseitenaufnahmen mit der von digital, unter Verwendung von Speicherleuchtstoffolien und einer Dosisreduktion von im Mittel 23,7% angefertigten Röntgenbildern zu vergleichen....

Verfasser: Wegener, Heike
Weitere Beteiligte: Ehmer, Ulrike (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:13.10.2003
Datum der letzten Änderung:11.01.2023
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Digitale Radiographie; Fernröntgenseitenaufnahme; Reproduzierbarkeit; Referenzpunkte; Dosisreduktion; Digitale Lumineszensradiographie
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659542490
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659542490
Onlinezugriff:Doktorarbeit.pdf

Ziel dieser Studie ist es, die Reproduzierbarkeit von kephalometrischen Referenzpunkten in konventionell gewonnenen Fernröntgenseitenaufnahmen mit der von digital, unter Verwendung von Speicherleuchtstoffolien und einer Dosisreduktion von im Mittel 23,7% angefertigten Röntgenbildern zu vergleichen. 100 digital bzw. 100 konventionell erstellte Fernröntgenseitenaufnahmen wurden von zwei Fachärzten für Kieferorthopädie in zwei Durchzeichnungsvorgängen wiederholt kephalometrisch ausgewertet und jeweils der Mittelwert der Lokalisationsdifferenzen jedes Referenzpunktes bestimmt. In einem zweiten Schritt konnten die Abweichungen beider Techniken statistisch bearbeitet werden. Der mittlere Fehler für die Reproduzierbarkeit der Referenzpunkte war für die digitale Röntgentechnik signifikant kleiner. Drei der einundzwanzig Referenzpunkte konnten in den digitalen Aufnahmen signifikant besser bestimmt werden, während sich kein Referenzpunkt in den konventionellen Röntgenbildern signifikant besser lokalisieren ließ.