Intermediale Bezugnahme und mediale Materialität

In ihrer Replik auf den Beitrag von Beatrice Nickel weitet Johanne Mohs die Perspektive auf ›Gedichtobjekte‹ im städtischen Raum nach 1945 aus. Eingangs differenziert sie den Begriff der Intermedialität, um daraufhin die von Beatrice Nickel angeführten Beispiele analytisch zu spezifizieren und inter...

Verfasser: Mohs, Johanne
FB/Einrichtung:FB 09: Philologie
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2012
Publikation in MIAMI:21.08.2011
Datum der letzten Änderung:16.04.2019
Quelle:Textpraxis, 4 (2012) 1
Verlag/Hrsg.: Germanistisches Institut (Universität Münster)
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-83429580130
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/57289577747
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-83429580130
Onlinezugriff:johanne-mohs-intermediale-bezugnahme-und-mediale-materialitaet.pdf

In ihrer Replik auf den Beitrag von Beatrice Nickel weitet Johanne Mohs die Perspektive auf ›Gedichtobjekte‹ im städtischen Raum nach 1945 aus. Eingangs differenziert sie den Begriff der Intermedialität, um daraufhin die von Beatrice Nickel angeführten Beispiele analytisch zu spezifizieren und interpretatorisch zu vertiefen. Letztlich folgt ihre Lesart den Avantgardekonzepten des frühen 20. Jahrhunderts, um das von den Künstlern problematisierte Wechselverhältnis von ›Kunst‹ und ›Leben‹ zu beleuchten.