Familiale Diversität und pastorale Unterscheidung. Eine theologisch-ethische Analyse zum Nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia

Das ICS-Team (Marianne Heimbach-Steins, Denise Motzigkeit, Janine Redemann, Karolin Frerich und Petr Štica) betrachten im Arbeitspapier "Familiale Diversität und pastorale Unterscheidung: eine theologisch-ethische Analyse zum nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia" das 2016 veröffentlicht...

Verfasser: Heimbach-Steins, Marianne
Motzigkeit, Denise
Redemann, Janine
Frerich, Karolin
Štica, Petr
Dokumenttypen:Arbeitspapier
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2016
Publikation in MIAMI:25.10.2022
Datum der letzten Änderung:25.10.2022
Reihe:Sozialethische Arbeitspapiere des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften, Bd. 5
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Sozialethik; Kirche; Papst; Synode; Familie; Pastoral; Sexualmoral
Fachgebiet (DDC):241: Christliche Ethik
Lizenz:CC BY-SA 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-74089711383
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/74089710622
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-74089711383
Onlinezugriff:ics_2016_05.pdf

Das ICS-Team (Marianne Heimbach-Steins, Denise Motzigkeit, Janine Redemann, Karolin Frerich und Petr Štica) betrachten im Arbeitspapier "Familiale Diversität und pastorale Unterscheidung: eine theologisch-ethische Analyse zum nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia" das 2016 veröffentlichte nachsynodale Schreiben "Amoris Laetitia" von Papst Franziskus. Die AutorInnen schließen damit an die Untersuchungen im Vorfeld der Familiensynode 2015 an, in denen bereits auf die veränderten Denkmuster innerhalb des synodalen Prozesses aufmerksam gemacht wurde (vgl. ICS AP 1). Diese Erkenntnis wird im vorliegenden Arbeitspapier fortgeschrieben und mit einer ausführlichen Darstellung des synodalen Prozesses sowie einer theologisch-ethischen Analyse des päpstlichen Schreibens verbunden.