Organisation und Profession Sozialer Arbeit: Kognitive Vermittlungsprozesse : Eine neo-institutionalistische Betrachtung

Das Verhältnis von Profession und Organisation Sozialer Arbeit wird aus einer – innerhalb des sozialpädagogischen Diskurses bis dato kaum beachteten – innovativen Perspektive, dem neo-institutionalistischen Ansatz, in den Blick genommen. Dabei stellt der familiale Wandel, der sich seit Mitte des 20....

Verfasser: Peter, Corinna
FB/Einrichtung:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2010
Publikation in MIAMI:09.08.2010
Datum der letzten Änderung:07.06.2016
Reihe:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VI, Bd. 3
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):360: Soziale Probleme, Sozialdienste
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Auch im Buchhandel erhältlich: Organisation und Profession Sozialer Arbeit: Kognitive Vermittlungsprozesse / von Corinna Peter. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2010. - 534 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VI ; Bd. 3), ISBN 978-3-8405-0014-5, Preis: 25,50 EUR
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-8405-0014-5
URN:urn:nbn:de:hbz:6-67409384781
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-67409384781
Onlinezugriff:diss_peter_buchblock.pdf

Das Verhältnis von Profession und Organisation Sozialer Arbeit wird aus einer – innerhalb des sozialpädagogischen Diskurses bis dato kaum beachteten – innovativen Perspektive, dem neo-institutionalistischen Ansatz, in den Blick genommen. Dabei stellt der familiale Wandel, der sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts ereignet hat, den Ausgangspunkt dieser Überlegungen dar, welche den Einfluss der professionellen Thematisierung dieser familialen Transformationsprozesse auf die organisationale Praxis fokussieren. Es werden die Grundlagen des Neo-Institutionalismus und die sozialpädagogische Professionstheorie dargelegt, um die organisations- mit der professionstheoretischen Dimension zu verknüpfen. Auf diese Weise erfolgt eine Erweiterung des professionstheoretischen Zugangs auf der Hintergrundfolie des Neo-Institutionalismus. Auf Basis von Expert_inneninterviews wird eine empirische Analyse der theoretischen Ausführungen, beispielhaft an der Sozialpädagogischen Familienhilfe, vorgenommen.