The core model induction in a choiceless context

In der Arbeit wird Woodin's Methode der Kernmodellinduktion benutzt, um die relative Konsistenz des Determiniertheitsaxiom zu zeigen. Dabei wird von einem Modell von ZF ausgegangen in dem das Auswahlaxiom nicht erfüllt ist und gezeigt, dass es ein Modell von ZF gibt in dem das Determiniertheits...

Verfasser: Busche, Daniel
Weitere Beteiligte: Schindler, Ralf-Dieter (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 10: Mathematik und Informatik
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2007
Publikation in MIAMI:13.01.2008
Datum der letzten Änderung:07.04.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Kernmodellinduktion; Determiniertheit; innere Modelle; Woodinkardinalzahlen
Fachgebiet (DDC):510: Mathematik
Lizenz:InC 1.0
Sprache:English
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-66549545191
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-66549545191
Onlinezugriff:diss_busche.pdf

In der Arbeit wird Woodin's Methode der Kernmodellinduktion benutzt, um die relative Konsistenz des Determiniertheitsaxiom zu zeigen. Dabei wird von einem Modell von ZF ausgegangen in dem das Auswahlaxiom nicht erfüllt ist und gezeigt, dass es ein Modell von ZF gibt in dem das Determiniertheitsaxiom gilt. Genauer werden folgende Resultate gezeigt: (1) Angenommen V ist ein Modell von "ZF + alle überabzählbaren Nachfolgerkardinalzahlen sind schwach kompakt und alle überabzählbaren Limeskardinalzahlen sind singulär". Dann gilt AD^L(R) in einer generischen Erweiterung von HOD_X. (2) Angenommen V ist ein Modell von "ZF + alle überabzählbaren Kardinalzahlen sind singulär". Dann gilt AD^L(R) in einer generischen Erweiterung von HOD_X.