Strategien mathematisch begabter Grundschulkinder beim Problemlösen

Mathematisch begabte Kinder setzen bereits im Grundschulalter Strategien beim Problemlösen ein. Die Autorin zeigt in ihrer Studie, dass mathematisch begabte Grundschulkinder verschiedenen Orientierungen beim Problemlösen folgen. Dabei handelt es sich um die bereits gesammelten mathematischen Erfahru...

Verfasser: Günther, Christine
Dokumenttypen:Buch
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2018
Publikation in MIAMI:20.12.2018
Datum der letzten Änderung:20.12.2018
Verlag/Hrsg.: WTM-Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Grundschulkind; Problemlösen; Strategie; Mathematikunterricht
Fachgebiet (DDC):370: Bildung und Erziehung
510: Mathematik
Rechtlicher Vermerk:© 2018 WTM – Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, Münster
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Druckausgabe: Günther, Christine: Strategien mathematisch begabter Grundschulkinder beim Problemlösen. Münster : WTM, 2018. ISBN 978-3-95987-103-7
Zugl.: Berlin, Univ., Diss., 2018
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-95987-104-4
URN:urn:nbn:de:hbz:6-66149698654
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-66149698654
Onlinezugriff:wtm_isbn-978-3-95987-104-4.pdf
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Mathematisch begabte Kinder setzen bereits im Grundschulalter Strategien beim Problemlösen ein. Die Autorin zeigt in ihrer Studie, dass mathematisch begabte Grundschulkinder verschiedenen Orientierungen beim Problemlösen folgen. Dabei handelt es sich um die bereits gesammelten mathematischen Erfahrungen bzw. das bereits erworbene mathematische Wissen, Metakognition, Pragmatik und Kreativität. Diese Orientierungen beeinflussen das strategische Vorgehen der Kinder richtungsweisend. Christine Günther stellt in ihrer Studie außerdem ein Verständnis mathematischer Begabung mithilfe folgender unterschiedlicher Bedeutungsebenen vor: die Bedeutungsebene der Gleichheit und Verschiedenheit, der Vielschichtigkeit, der Veränderlichkeit und der Unbestimmtheit. Aus den zentralen Ergebnissen der Studie werden Konsequenzen für einen durch Problemlösen und -finden gekennzeichneten Mathematikunterricht gezogen.