Wettbewerbsfaktor integrative Kommunikation : eine empirisch gestützte kodisziplinäre Studie

Integrative Unternehmenskommunikation findet in dem Beziehungsgefüge Kognition, Kommunikation und Kultur statt, mit der Zielsetzung autokonstitutive Komplementaritäten zwischen personaler Kognition und sozialer Kommunikation zu stärken und Kohärenzen zwischen Kultur und Kommunikation auszubilden. Or...

Verfasser: Maier, Frank
Weitere Beteiligte: Schmidt, Siegfried J. (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:12.04.2005
Datum der letzten Änderung:11.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Kulturmanagement; Kommunikationsmanagement; integrierte Unternehmenskommunikation; integriertes Marketing; Dialogmarketing; Wissensmanagement; Prozessmanagement
Fachgebiet (DDC):380: Handel, Kommunikation, Verkehr
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-56659331386
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-56659331386
Onlinezugriff:diss_maier.pdf
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Daten herunterladen:ZIP-Datei

Integrative Unternehmenskommunikation findet in dem Beziehungsgefüge Kognition, Kommunikation und Kultur statt, mit der Zielsetzung autokonstitutive Komplementaritäten zwischen personaler Kognition und sozialer Kommunikation zu stärken und Kohärenzen zwischen Kultur und Kommunikation auszubilden. Organisationale Einflüsse zeigen sich in einer sozialen Handlungsorientierung von Kommunikation und einem sequentiellen Kommunikationsprozess des Informierens, Mitteilens und Verstehens. Neben der Differenz von System und Umwelt wird in eine Differenzierung Systemkomponente und Systemumwelt unterschieden, um das Kriterium Systemkomplexität zu berücksichtigten. Ein integratives Kulturmanagement zielt auf die Systemorganisation und deren Interaktionsmuster ab und wird durch das Konstrukt Kommunikationskultur präzisiert. Letztlich werden unter Kommunikation alle Kommunikationsprozesse verstanden, die zu einer erhöhten Annahmewahrscheinlichkeit von Informationen beitragen.