Umweltbildung und Naturerfahrungen in der Schule : Konzepte, Forschungsbefunde und Entwicklungsperspektiven

Zu den Aufgaben von Schule gehört, Kindern und Jugendlichen Lerngelegenheiten zu eröffnen, die der Alltag ihnen nicht bietet. Auch im Bereich der Umweltbildung scheint die Schule gefordert, eine solche (kompensatorische) Funktion zu übernehmen. Konzepte und Befunde zur Umweltbildung werden in der vo...

Verfasser: Diekmann, Marius
Weitere Beteiligte: Gruehn, Sabine (Gutachter)
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2022
Publikation in MIAMI:30.03.2022
Datum der letzten Änderung:30.03.2022
Reihe:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VI, Bd. 23
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Umweltbildung; Bildung für nachhaltige Entwicklung; Naturerfahrung; Naturerfahrungstypen; Basic Needs; Selbstbestimmungstheorie; Schulprogrammarbeit
Fachgebiet (DDC):370: Bildung und Erziehung
371: Schulen, schulische Tätigkeiten; Sonderpädagogik
375: Curricula
Lizenz:CC BY-NC-ND 4.0
Sprache:Deutsch
Hochschulschriftenvermerk:Münster (Westfalen) Univ., Diss, 2021
Version in anderer physikalischen Form:Auch im Buchhandel erhältlich: Umweltbildung und Naturerfahrungen in der Schule : Konzepte, Forschungsbefunde und Entwicklungsperspektiven / Marius Diekmann. – Hildesheim : Georg Olms Verlag, 2022. – 326 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VI ; Bd. 23), ISBN 978-3-487-16106-8, Preis: 39,90 EUR
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-8405-0264-4
URN:urn:nbn:de:hbz:6-55019521465
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/84049444480
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-55019521465
Onlinezugriff:978-3-8405-0264-4.pdf

Zu den Aufgaben von Schule gehört, Kindern und Jugendlichen Lerngelegenheiten zu eröffnen, die der Alltag ihnen nicht bietet. Auch im Bereich der Umweltbildung scheint die Schule gefordert, eine solche (kompensatorische) Funktion zu übernehmen. Konzepte und Befunde zur Umweltbildung werden in der vorliegenden Arbeit vor dem Hintergrund von Modellen der Schulqualitätsforschung, mit Blick auf allgemeindidaktische Ansätze sowie in Bezug auf schulische Reformen seit Ende der 1990er Jahre diskutiert. Ausgehend hiervon wird untersucht, in welchem Umfang und in welcher Form neue bzw. erweiterte Gestaltungsfreiräume, die sich z.B. im Kontext der Schulprogrammarbeit ergeben, von Schulen für den Ausbau und die didaktische Weiterentwicklung von Umweltbildungsangeboten (etwa im Sinne einer stärker adaptiven Gestaltung) genutzt werden (könnten). Hierfür stehen Daten aus einer Dokumentenanalyse sowie schriftlichen Befragungen von Schulleitungen, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.