Morbidität und Mortalität der in der Universitätsklinik Münster zur Welt gekommenen Frühgeborenen bis zur vollendeten 32. Schwangerschaftswoche der Jahre 1992 - 1996

Die vorgelegte retrospektive Arbeit beschreibt die Mortalität und Morbidität der 408 Frühgeborenen (286 Einlinge und 122 Mehrlinge) mit einem Gestationsalter bis zur vollendeten 32. SSW, welche im Zeitraum von 1992-1996 im Perinatalzentrum der Universitätsklinik Münster geboren und dort intensivmedi...

Verfasser: Langlitz, Jila
Weitere Beteiligte: Kurlemann, Gerhard (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2005
Publikation in MIAMI:19.10.2005
Datum der letzten Änderung:22.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Morbidität; Mortalität; Outcome; Frühgeborene; Bronchopulmonale Dysplasie (BPD); Intraventrikuläre Hämorrhagie (IVH); Retinopathia pramaturorum (RPM)
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-54669494629
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-54669494629
Onlinezugriff:01_diss_langlitz.pdf
02_diss_langlitz.pdf
Daten herunterladen:ZIP-Datei

Die vorgelegte retrospektive Arbeit beschreibt die Mortalität und Morbidität der 408 Frühgeborenen (286 Einlinge und 122 Mehrlinge) mit einem Gestationsalter bis zur vollendeten 32. SSW, welche im Zeitraum von 1992-1996 im Perinatalzentrum der Universitätsklinik Münster geboren und dort intensivmedizinisch betreut wurden. Ziel der Dissertation war es, die Qualität der Versorgung Frühgeborener, aufgetrennt nach Einlings- und Mehrlingsgeburten, in einem Perinatalzentrum in diesem Zeitraum aufzuzeigen und diese mit den Ergebnissen der vorangegangenen und nachfolgenden Jahrgänge und mit denen internationaler Studien zu vergleichen. Insgesamt ist das Outcome im Vergleich zu international genannten Ergebnissen als gut zu bewerten. Die weitere Optimierung in der Versorgung Frühgeborener hinsichtlich einer kurzzeitigeren Beatmungstherapie und dem frühzeitigeren Einsatz der CPAP-Therapie könnte einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Morbidität und Mortalität leisten.